![]() Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien
专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einem langgestreckten feststehenden Messer (30) und einer hin- und hergehend angetriebenen, mit dem Messer zusammenwirkenden Ambossleiste (32) zur Abstützung des Bahnmaterials beim Schnitt. Der Antrieb der Ambossleiste erfolgt über ein Joch (40), das in seinem Längsmittelbereich mit dem Antrieb pendelnd verbunden ist und das in Positionen beiderseits des Längsmittelbereichs mit der Ambossleiste in Verbindung steht. 公开号:DE102004006799A1 申请号:DE102004006799 申请日:2004-02-11 公开日:2005-09-15 发明作者:Reinhold Schulte 申请人:Niemann Wolfgang Dipl-Ing; IPC主号:B23D31-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einemlanggestreckten feststehenden Messer und einer hin- und hergehend angetriebenen,mit dem Messer zusammenwirkenden Ambossleiste zur Abstützung desBahnmaterials beim Schnitt. [0002] DerartigeSchneidvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformenbekannt. Fürbestimmte, insbesondere relativ harte Bahn- oder Plattenmaterialienist eine saubere Trennung nur mit Hilfe eines so genannten Sprengschnittesmöglich,bei dem das Material durch das Messer eingekerbt und anschließend "gesprengt" wird. Im Gegensatzzu Schneidvorrichtungen, die mit einem Scherenschnitt arbeiten,bei dem zwei Messer aneinander vorbei gleiten, ergibt sich beimAuftreffen des Messers auf die Ambossleiste eine hohe Kraftspitze.Es muss daher dringend gewährleistetsein, dass das Messer überdie gesamte Längemöglichstgenau parallel zu der Gegenflächeder Ambossleiste verläuft. [0003] Dabeimuss insbesondere auch berücksichtigtwerden, dass die Ambossleiste oder deren Träger, die eine relativ langgestreckteForm haben, zumindest in gewissem Maß biegsam sind. [0004] Beieiner bekannten Ausführungsformbewegt sich der Antrieb der Ambossleiste in Form von zwei getrenntenAntriebselementen an den Führungssäulen derSchneidvorrichtung, an denen die Ambossleiste in Richtung des Messersund zurück verfahrbarist. Bei dieser Art des Antriebs läuft die Ambossleiste frei undohne Unterstützungvon einer Säulezur anderen, so dass hier bei entsprechender Kraftbelastung eineDurchbiegung der Ambossleiste im Mittelbereich unvermeidlich ist.Besonders problematisch ist bei diesen Schneidvorrichtungen, dasses sehr schwierig ist, zwei separate, mit hoher Kraft wirkende Antriebeso genau zu koordinieren, dass die Ambossleiste von einem Ende zumanderen synchron und mit gleicher Kraft auf das Schneidgut trifft. Inbesonderem Maßegilt dies fürhäufigverwendete Kniehebelpressen, bei denen eine genaue Synchronisationallenfalls durch sehr aufwendige Einstellarbeiten zu erreichen ist. [0005] Danebensind auch Antriebe bekannt, die die Ambossleiste in ihrem Mittelbereicherfassen und anheben bzw. vorschieben. Bei dieser Bauart besteht naturgemäß die Gefahr,dass sich die beiden Enden der Ambossleiste bei Belastung mit einerentsprechenden Kraft nach unten biegen. Auch hier besteht die Gefahr,dass das Messer nicht überdie gesamte Längeparallel zur Ambossplatte verläuft.Ein sauberer Sprengschnitt ist auf diese Weise nicht zu erreichen. [0006] DerErfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schneidvorrichtungder obigen Art zu schaffen, die es gestattet, eine gleichmäßige Schneidkraft über diegesamte Längedes Messers aufzubringen, ohne dass komplizierte Justierungsarbeitennotwendig sind. [0007] ZurLösungdieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung dadurchgekennzeichnet, dass der Antrieb der Ambossleiste über ein Jocherfolgt, das in seinem Längsmittelbereichmit dem Antrieb pendelnd verbunden ist und das in Positionen beiderseitsdes Längsmittelbereichsmit der Ambossleiste in Verbindung steht. [0008] Dadie Ambossleiste vom Antrieb pendelnd erfasst wird, kann sich dieAmbossleiste selbsttätig anden Verlauf des Messers anpassen. Dadurch wird sichergestellt, dassdas Messer und die Ambossleiste nicht insgesamt schräg zur einenoder anderen Seite auseinanderlaufen. Andererseits wird die Ambossleistein zwei Positionen beiderseits der Mitte durch das Joch abgestützt. Diebeiden Positionen werden entsprechend der Länge der Ambossleiste und desMessers gewählt.Dabei haben die nach außen über dieAbstützpunkte überstehendenEnden der Ambossleiste nur eine begrenzte Länge, so dass sich die Ambossleistenicht an den beiden Enden zurückbiegenkann. [0009] DerAntrieb umfasst vorzugsweise einen Hydraulikzylinder, mit dessenKolbenstange das Joch verbunden ist. Die Ambossleiste ist im übrigen mitihren Enden verschiebbar an den erwähnten Säulen der Schneidvorrichtunggeführt,jedoch erlaubt die Führungeine leichte Pendelbewegung, damit die Einstellung der Ambossleistein Bezug auf das Messer stets erfolgen kann. [0010] Sokann beispielsweise auch ein Kniehebel als Antrieb verwendet werdenoder auch ein Kniehebel in Kombination mit einer Exzenterpresse,so dass ein rascher Annäherungshubmit relativ geringer Kraft und ein kurzer Arbeitshub mithilfe einesExzenters mit hoher Kraft kombiniert werden können. Es ist auch möglich, zweigetrennte Antriebsorgane, z. B. Hydraulikzylinder, Kniehebel oderdergleichen zu verwenden und diese auf einen Waagebalken wirken zulassen, der seinerseits mit dem Mittelpunkt des Jochs verbundenist, so dass in jedem Fall die Möglichkeiteiner Pendelbewegung des Jochs erhalten bleibt. [0011] Während dasJoch diese Pendelbewegung ermöglicht,trägt esandererseits zur Reduzierung einer Biegung der Ambossleiste bei,indem es diese in zwei Punkten abstützt. [0012] DasJoch ist vorzugsweise taschenförmig ausgebildet,d.h., es umfasst zwei parallele Platten, zwischen denen die Ambossleistegehalten wird. Die Ambossleiste ist vorzugsweise in zwei Haltepunkten beiderseitsder Mitte der Ambossleiste bzw. des Jochs mit diesem verbunden.Zu diesem Zweck könnenin dem Joch mehrere Bohrungen vorgesehen sein, die es gestatten,Bolzen einzufügenund die Ambossleiste in unterschiedlichem Abstand zur Mitte desJochs zu befestigen und abzustützen.Auf diese Weise kann ein Ausgleich geschaffen werden zwischen einerWölbungder Ambossleiste zur Mitte hin und einer Wölbung der beiden Enden derAmbossleiste entgegen der Kraftrichtung. [0013] Imfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispieleder Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungnäher erläutert. [0014] 1 isteine teilweise Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung; [0015] 2 isteine Ansicht von links in 1. [0016] 3 isteine vergrößerte Darstellungdes oberen Bereichs der 2; Eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtungbefindet sich in einem Maschinengestell, das in 1 durchTräger 10, 12, 14, 16 angedeutetist. Die eigentliche Schneidvorrichtung umfasst zwei in Abstandliegende seitliche Säulen 18, 20.Die Säulen 18, 20 liegenan ihrem unteren Ende zwischen zwei plattenförmigen Traversen 22, 24,zwischen denen auch ein Hydraulik-Zylinder 26 gehaltenwird. Am oberen Ende werden die Säulen 18, 20 ineiner oberen Traverse 28 zusammengeführt. Die obere Traverse 28 weistan ihrer Unterseite ein Messer 30 auf. [0017] Mitdiesem Messer wirkt eine von unten anhebbare Ambossleiste Messer 32 zusammen. [0018] DieAmbossleiste 32 ist auf einem Querträger 34 angebracht,der an seinen beiden Enden auf den Säulen 18, 20 mitHilfe von Führungshülsen 36, 38 aufwärts undabwärtsverschiebbar geführt.Die Ambossleiste liegt ihrerseits in einem taschenförmigen Joch 40. [0019] DasJoch 40 ist mit dem oberen Ende einer Kolbenstange 42 verbunden. [0020] Dasobere Ende der Kolbenstange 42 weist an dem Joch 40 eineVerbindung 44 auf, die eine leichte Pendelbewegung desJochs 40 gestattet. Auf diese Weise kann sich die Ambossleiste 32 genau demVerlauf des Messers 30 anpassen. Zu diesem Zweck weisenim übrigenauch die Führungshülsen 36, 38 einausreichendes Spiel auf. [0021] DasJoch 40 ist in Bezug auf die Ambossleiste 32 beiderseitsder Verbindung 44 mit der Kolbenstange verbunden. [0022] Beidem in 1 dargestellten Beispiel befinden sich beiderseitsder senkrechten Achse 46 der Kolbenstange 42 jeweilsdrei seitlich versetzte Bohrungen 48, 50, 52.Diese Bohrungen könnenjeweils paarweise dazu dienen, Verbindungsbolzen aufzunehmen, diedas Joch 40 mit der Ambossleiste 32 verbinden.Die Auswahl des Bohrungspaares 48, 50 und 52 hängt vonder Längeder Ambossleiste 32 ab. Es ist zweckmäßig, jeweils das Bohrungspaarzu verwenden, das die Strecke von der Achse 46 der Kolbenstange 42 biszum äußeren Endeder Ambossleiste 32 im wesentlichen halbiert. [0023] DerKolben 26 kann ein pneumatisch-hydraulischer Kolben sein,der einen raschen Annäherungshubmit geringer Kraft und einen anschließenden langsamen Arbeitshubmit hoher Kraft aufweist. [0024] DasJoch 40 erstreckt sich naturgemäß in der Richtung der Ambossleiste 32,die zwischen den beiden Säulen 18, 20 verläuft, istbei dem dargestellten Beispiel jedoch kürzer als die Ambossleiste.Wie erwähnt,handelt es sich um ein taschenförmigesGebilde, das die plattenförmigeAmbossleiste von beiden Seiten her erfasst und aufnimmt. Die inunterschiedlichem Abstand zur senkrechten Achse 46 liegendenBohrungen 48, 50, 52 können inerster Linie entsprechend der Breite der zu schneidenden Bahn unddamit der Längedes Messers und der Ambossleiste 32 gewählt werden. [0025] Dieobere Traverse ist relativ sehr stabil ausgeführt, so dass eine Durchbiegungdes Messers kaum eintritt. Der kritische Punkt ist daher die Stabilität und Biegefestigkeitder von unten an das Messer herangeführten Ambossleiste 32. [0026] Beider dargestellten Ausführungsformbildet das Messer 30 das feststehende, obere Teil, während dieAmbossleiste 32 von unten an das Messer herangeführt wird.Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Orientierung der Teilebeschränkt.Die Bewegungsrichtung der Ambossleiste kann auch von oben nach untenoder seitlich ausgerichtet sein. Auch kann das Messer der beweglicheTeil sein und die Ambossleiste gestellfest angebracht sein. [0027] 3 isteine vergrößerte Darstellungdes oberen Bereichs der 2 und zeigt das taschenförmige, zweiPlatten umfassende Joch 40, das mit dem Querträger 34 verbundenist, der seinerseits die Ambossleiste 32 trägt. DieAmbossleiste 32 wirkt mit dem Messer 30 zusammen,das in einen Messerhalter 54 an der Unterseite der oberenTraverse 28 gehalten wird. In 3 ist zwischendem Messer 30 und der Ambossleiste 32 eine zuschneidende Folie 56 angedeutet. [0028] Beihydropneumatischen Antrieben, wie sie im Zusammenhang mit der beschriebenenAusführungsformverwendet werden, sollten Anschlägean den Säulen 12, 14 zurBegrenzung der Aufwärtsbewegungdes Querträgers 34 mitder Ambossleiste 32 vorgesehen werden, die allerdings inder Zeichnung nicht gezeigt sind. Durch derartige Anschläge kann verhindertwerden, dass die Ambossleiste auf das Messer schlägt und dieseszerstört.Die Anschläge müssen einmalgenau eingestellt werden, behalten jedoch ihre Position unabhängig vonder Stärkedes zu schneidenden Folien- oder Blattmaterials bei.
权利要求:
Claims (7) [1] Schneidvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einemlanggestreckten feststehenden Messer (30) und einer hin-und hergehend angetriebenen, mit dem Messer zusammenwirkenden Ambossleiste(32) zur Abstützungdes Bahnmaterials beim Schnitt, dadurch gekennzeichnet, dassder Antrieb (26, 42) der Ambossleiste (32) über einJoch erfolgt, das in seinem Längsmittelbereichmit dem Antrieb pendelnd verbunden ist und das in Positionen beiderseitsdes Längsmittelbereichsmit der Ambossleiste (32) in Verbindung steht. [2] Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Antrieb (26, 42) einen Hydraulik-Zylinder(26) umfasst und dass das Joch (40) mit der Kolbenstange(42) des Hydraulik-Zylinders (26) verbunden ist. [3] Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Antrieb einen Kniehebel umfaßt, der mit dem Joch (40)verbunden ist. [4] Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (40) taschenförmig ausgebildetist und dass die Ambossleiste (32) zwischen zwei parallelenPlatten des taschenförmigenJochs (40) aufgenommen ist. [5] Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Ambossleiste (32) in zwei beiderseits des Verbindungspunktes(44) zum Antrieb liegenden Positionen (48, 50, 52)mit dem Joch (40) verbunden ist. [6] Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Verbindung zwischen dem Joch (40) und der Ambossleiste(32) mit Hilfe von Bolzen erfolgt, die durch fluchtendeBohrungen (48, 50, 52) geschoben werden. [7] Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass beiderseits der Achse (46) der Kolbenstange (42)mehrere jeweils paarweise angeordnete Bohrungen (48, 50, 52)im Joch (40) vorgesehen sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004006799B4|2005-12-22|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-09-15| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2006-03-16| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: SCHULTE, REINHOLD, DIPL.-ING., 33106 PADERBORN, DE | 2006-06-08| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: IWN ARMATUREN DIPL.-ING. WOLFGANG NIEMANN | 2006-06-14| 8364| No opposition during term of opposition| 2009-04-16| 8327| Change in the person/name/address of the patent owner|Owner name: SCHULTE, REINHOLD, 33106 PADERBORN, DE |
优先权:
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